Sicherheit bei Buzz und kleine Änderungen im Kommentarsystem
Google Buzz schreibt sich selbst vor, sicher zu sein. Dass 99% davon vom Benutzer abhängt, ist wohl jedem soweit klar. Buzz möchte aber auch sichergehen, dass man den richtigen Leuten folgt und es nicht zu unübersichtlich wird. Viele haben bemängelt, dass das Buzz-Chaos undurchschaubar wird und Google hat kurzer Hand reagiert.
Erst im Februar hat Google Buzz das Auto-Follow-Feature abgeschalten und durch die Empfehlungen der Google Mail-Kontakte ersetzt, mit denen man häufig verkehrt. Jetzt geht man einen Schritt weiter und empfiehlt dem Buzz-Benutzer, seine Einstellungen zu überprüfen. Wenn man beispielsweise keine Übersicht mehr hat und zu vielen Leuten folgt, kann man einige entfolgen und aus der Buzz-Timeline kicken. Außerdem wird man dazu aufgefordert, nochmals die Einstellungen im Bereich verbundene Seiten zu prüfen, da es auch da Probleme mit dem Datenschutz gab.
Sollte aber dennoch alles OK sein, kann man das so Google sagen „OK, sieht gut aus“ und fortfahren wie immer. Später kann man über die Buzz-Optionen nochmal alles genau einstellen, wenn man was vergessen hat.
Änderungen im Kommentarsystem
Es wurden Änderungen am Kommentarsystem von Buzz vorgenommen. Sollten jetzt mehr als gleich 3 Kommentare neu oder älter sein, werden diese in eine Gruppe zusammengefasst. Durch einfaches klicken auf den Link holt man sie wieder vor.
Diese Änderung soll vor allem dem für dich interessanten Teil anzeigen und die unspannenden Themen eher verstecken, so der Google Mail Blog.
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