Local Business Center heißt jetzt Google Places
Das Local Business Center heißt jetzt Google Places und bringt viele Veränderungen mit: So wurde ein Dashboard eingeführt, man kann jetzt kostenlos Fotos hinzufügen, einen QR-Code (nur USA) an den Laden anbringen, mit Tags auf Google Maps werben und den Umkreis für das Business festlegen.
Googles Local Business Center, der kostenlose Ableger des AdWords-Maps-Bruders, hat sich umbenannt. So heißt das Tool jetzt „Google Places“ und ist nochmals ausgereifter geworden.
Die neuen Features:
- Ein Dashboard zur Übersicht der geschalteten „Places“
- Die Möglichkeit, eigene Bilder hinzuzufügen
- Auch per AdWords ab 25 US-Dollar / Monat Tags in Google Maps vergeben zu lassen
- Eigene QR-Codes (USA) für Kunden, damit Smartphones direkt auf die Webseite zugreifen können, indem sie den QR-Code fotografieren – der Betreiber des Business muss nur den QR-Code an die Ladenscheibe kleben oder auf Visitenkarten drucken lassen
- Favorite Places (USA) – dieses Programm geht zusammen mit den QR-Codes online – Hat man ein QR-Code eingescant, kommt man auf die Geschäftsseite bei Google und kann dort den Ort zu den Favoriten hinzufügen;
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Da es uns sehr interessiert, was die Verbraucher von Google Places halten, haben wir dazu auf Graph.me eine Umfrage erstellt:
http://graph.me/#/q89633879
Viel Spaß bei der Umfrage!
Die Ergebnisse veröffentlichen wir bei uns im Blog…