Google, die Universität St. Gallen und das Handelsblatt vermitteln Netzwert-Wissen auf YouTube
Das Internet verändert die Möglichkeiten von Unternehmen und Kunden in fast allen Branchen und Märkten. Um die Chance für Unternehmen klarzustellen, führen die Universität St. Gallen, Google und das Handelsblatt nun die Expertise ausgewiesener Hochschul- und Branchenexperten im YouTube Channel Netzwert zusammen. Der Channel zeigt wie Unternehmen mit dem Internet ihren wirtschaftenlichen Erfolg steigern können.
Die Professorin Dr. Miriam Meckel, geschäftsführende Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen, sagt, dass das Internet im Bereich der Unternehmens- und Kundenkommunikation ganz neue Möglichkeiten bietet, die auch in wirstschaftlich schwierigen Zeiten spannend sind, da sie nichts oder nur sehr wenig kosten. Sie ist eine von fünf Hochschulexperten, die Videos in den Netzwert-Kanal gestellt haben. Darin weist die auf die veränderte Rolle von Konsumenten im Internet hin. Sie betont neue Anforderungen an die Kundenkommunikation und Markenführung.
Stefan Tweraser, Country Director Sales von Google Deutschland: „Unternehmer bekommen mit „Netzwert“ einen intuitiven Zugang zu Experten-Tipps, die wertvoll für Prozesse innerhalb und außerhalb des eigenen Unternehmens sein können. Unternehmen und alle, die versuchen die Krise als Chance zu sehen, werden in dem Netzwert-Kanal kompetent beraten und informiert“, so Tweraser. „Man kann aus jeder Situation lernen und sie positiv nutzen. Auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, so wie wir sie gerade erleben.“
Handelsblatt-Chefredakteur Bernd Ziesemer begründet die Teilnahme am Projekt so: „Experten-Know-How im Rahmen des „Netzwert“- Kanals zu bündeln und auf den Punkt zu bringen, ist ein ausgezeichneter Ansatz, der unsere Berichterstattung rund um Themen der IT- und Onlinewirtschaft sehr gut ergänzt.“ Das Handelsblatt wird die Beiträge aus dem YouTube Channel bei sich online Stellen, aber auch im Print aufgreifen und in weiterführende Berichte einbinden. Diese Verbindung bietet den Nutzern von YouTube und den Lesern das Handelsblatts einen abwechslungsreichen und informativen Mehrwert. Man setze so einen innovative, cross-medial vernetzte Journalismus um.
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Also als Student der Uni St. Gallen kann ich nur sagen … toll, dass man sich solchen Sachen öffnet und sogar innovativ und führend die neuen Medien in der Form nutzt! Hätte ich der Uni ehrlich gesagt gar nicht zugetraut … aber ist wohl auch mehr ein Verdienst von Dr. M. Meckel! 🙂