Einigung bei Google Books: US-Wettbewerbshüter leiten Untersuchung ein
Im Oktober 2008 hat sich Google mit amerikanischen Verlegern wegen Google Books geeinigt. Zwischen 60 und 300 $ würde der Autor pro Buch bekommen. Wie erwartet hat das US-Justizministerium jetzt eine Untersuchung eingeleitet.
Nach der Einigung gab es immer wieder Befürchtungen, dass der Deal den digitalen Vertrieb von Büchern einschränken könnte. US-Justizministerium betont aber, dass noch keine Schlussfolgerungen darüber gezogen, ob es eine solche Einschränkung geben wurde. Das zuständige Gericht in New York müsste, aber auf jeden Fall die Einigung absegnen.
Google erhält mit der Einigung, das Recht mehrere Millionen seit 2004 eingescannte Bücher zu vertreiben.
[heise]
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