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Street View: Google kündigt sich an und Originaldateien werden gelöscht

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Googles Chef-Datenschützer Peter Fleischer hat im europäischen Public Policy Blog einen Beitrag zu neuen Datenschutz-Features von Street View veröfenntlicht. Google wird nun über die Presse ankündigen, wo als nächstes Aufnahmen gemacht werden. Außerdem werden die Daten mit Gesichtern und Kennzeichen nach einer bestimmten Zeit vernichtet.

Google hat so in den Ländern wie Schweden, Norwegen, Belgien oder auch Deutschland (siehe unten) eine Liste von Städten veröffentlicht, wo als nächste Aufnahmen für Street View gemacht werden. Diese Ankündigungen erfolgen über die Presse. Allerdings ist es nicht möglich genau zu sagen, wann eine Stadt aufgenommen wird. Google Street View ist von einigen Faktoren abhängig. Neben dem Wetter ist es sicherlich nicht gut mitten in der Nacht Fotos zu machen. Google möchte auch vermeiden, dass Stau auf den Bilder zu sehen ist.

Als zweites geht Google auf eine Frage der Artikel-29-Datenschutzgruppe ein. Diese bat Google die Originaldaten mit erkennbaren Gesichtern nicht länger zu speichern als nötig. Google erklärte der Gruppe der Datenschützer der 27 EU-Mitgliedsstaaten, dass man die Daten manchmal im Original braucht, da die Software einige Fehler macht und in Fotos Gesichter erkennt, obwohl es keine gibt. Diese Fehler muss Google durch Vergleiche korrigieren. Eines der bekanntesten Beispiel ist ein Pferd im New Yorker Central Park. Google braucht dann die Originaldatei um das Pferd wieder im „original“ anzuzeigen.

Google arbeitet mit der Gruppe und seinen Ingenieure zusammen um die kürzeste Verweildauer im Rahmen der EU-Richtlinien zu bestimmen.

Hier die Deutschland-Liste von Google:


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