Google Apps Sync for Outlook

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Google hat heute ein neues Plugin für Google Apps veröffentlicht. Es soll es Unternehmen einfacher machen zu Google Apps zu wechseln ohne, dass sich die Mitarbeiter an eine neue Software gewöhnen müssen.

Google Apps Sync for Outlook ist ein Plugin das Microsofts Server-Produkte durch die von Google gehosteten Produkte ersetzt. Google Apps Sync gleicht die Mails, Kalender und Kontakte von Outlook mit denen bei Google Apps ab und synchronisiert diese. Ändert man in der Weboberfläche die Daten eines Kollegen, werden diese auch in Outlook automatisch aktualisiert.

Auch werden Verfügbarkeitsabfragen und viele Funktionen der Adressenlisten unterstützt. Dies vereinfacht die Organistation von Meetings. Mit wenigen Klicks sollen sich bestehende Daten von Exchange oder Outlook in Google Apps kopieren lassen.

Google Apps Sync for Outlook steht zahlenden Premium Nutzern von Google Apps zur Verfügung.



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comment 9 Kommentare zum Thema "Google Apps Sync for Outlook"

  • Ich finde die Google Apps eigentlich ja gut, bin mir aber nicht sicher ob ich das in einer Firma eingesetzt haben wollte – immerhin werden die Daten von Google gehostet. Es sollte ja nichts passieren, aber im Endeffekt sind wahrscheinlich doch viele sehr kritisch.
    Wie stark wird das bisher denn schon eingesetzt? Weiss da jemand genaueres? Habe mal gelesen, irgend eine Verwaltungseinheit in Washington DC setze nur noch Google Apps ein, aber hab vergessen welche das war.

  • es gibt in deutschland (und in der eu) ganz zu recht gesetze, richtlinien und bestimmungen, die die nutzung solcher dienste für viele geschäftsbereiche untersagen.

  • klaus: Beispiele bitte. Ausser vielleicht Geheimdiensten oder Regierungsorganisationen faellt mir nix ein wo die Nutzung von Google Apps oder anderen Cloud-Services wirklich offiziell („amtlich“) untersagt sein koennten. (Das einige Firmen interne Richtlinien haben, z.B. Microsoft nicht GMail benutzt, versteht sich von selbst. Aber ich habe so das Gefuehl das meinst du nicht.)

  • Wir haben Datenschutzrichtlinien.
    Wir haben Richtlinien zum Speicherort von Daten (bei einigen Dingen muss dieser innerhalb der EU liegen).

    Das sind nur die zwei nahliegendsten – die auch bekannt sein sollten, und die durchaus richtig und wichtig sind. Da ich jetzt keine Zeit habe werde ich dir jetzt nicht noch weiter aufzählen.

  • @Klaus: Die Unwissenheit schadet weder der Redlichkeit noch den Sitten; sie fördert sie oft sogar.

    Wird wohl besser sein du arbeitest an deiner Orthographie bevor du solchen Blödsinn postest!

  • @Thomas: Google bietet ein weltweites Produkt an.
    @Ignaz: Outsourcing in Clouds ist in Deutschland nur zu den Bedingungen unserer Gesetze möglich. Diese Gesetze sind aber in anderen Ländern, zum Beispiel den USA nicht gegeben. (wir Reden hier von: Daten- und Geheimnisschutz und (u.a. damit verbundenen) Haftungsfragen)
    Solange es hier keine Einigung in der EU-Kommision gibt, ist die Nutzung zumindest schwierig.

    Vor einiger Zeit hat es diesbezüglich eine Anhörung der Kommision mit dem RISEPTIS Board gegeben. Umgesetzt wurde dies allerdings noch nicht – und es wird auch noch eine Weile dauern.

    Versteht mich nicht falsch: Ich mag Cloud-Computing und ich habe mich damit sehr intensiv beschäftigen müssen, da auch wir in dem Bereich an Softwarelösungen (übrigens ERP und CRM in der Cloud – ein sehr daten- und geheimniskritischer Bereich) arbeiten.

  • klaus: Mit VS hat kaum jemand zu tun (jedenfalls nicht „viele“) und fuer den Schutz persoenlicher Daten gibt es das von der EU als ausreichend akzeptierte Safe-Harbor-Abkommen (dem auch Google und Microsoft beigetreten sind).

    Koenntest du also bitte etwas praeziser werden?

Kommentare sind geschlossen.