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Kay Oberbeck über die finale Version von Google Chrome

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Ich habe dem Pressesprecher von Google Deutschland Kay Oberbeck eine Frage zur Veröffentlichung von Google Chrome 1.0 geschickt, die auch in den Kommentaren indirekt gestellt wurde. Der Release hat nichts mit dem Plan Chrome auf PCs vor installieren zu lassen sondern habe interne Gründe.

Frage: In den ersten Reaktionen heißt es häufig, dass man nicht von einer finalen Version sprechen kann, da noch einige Grundfunktionen wie Addons oder RSS-Unterstützung fehlen. Wie sehen Sie das?
Kay Oberbeck: Dass wir das „Beta“ bei Google Chrome streichen können, liegt daran, dass wir die internen Zielvorgaben hinsichtlich Stabilität, Sicherheit und Geschwindigkeit erreicht haben. Und gerade die sind für Google Chrome unser Maßstab. Natürlich bedeutet dies nicht, dass wir uns jetzt ausruhen, sondern dass wir auch künftig Versionen mit zusätzlichen Features anbieten werden.


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