Einige Tage nach der Veröffentlichung von Share with Friends im Google Reader wurden Stimmen laut, dass Google mehr oder weniger wahllos Menschen mit denen man zwei, dreimal gemailt hat, als „Freunde“ versteht und diese dann im Reader die geteilten Einträge des anderen sehen können.
Grund war übrigens Google Mail Contacts. Diese hat man nun bearbeitet und schlägt nun die Kontakte nur noch vor ohne sie ins richtige Adressbuch zu übernehmen.
Problem sehe ich immer noch dabei, dass man das Adressbuch nicht in zwei Teile spalten kann: Eines Freunde – das andere Geschäftlich.
Was Freunde sind bestimmt der Nutzer selber und so wäre diese Sicherheitslücke gefixt.
[Golem, thx to: urmelchen; readwriteweb.com]