AdWords testet Ortsangabe in den Anzeigen

AdWords
Zur Zeit scheint AdWords eine neue Anzeigen-Information zu testen: Wie auf folgendem Screenshot zu sehen ist, wird noch unter der URL der Seite die dazugehörige Ortsangabe angezeigt. Ob die Daten aus der Anzeige ausgelesen werden oder optional vom werbenden eingeben worden sind weiß ich leider nicht – habe keinerlei Informationen in der AdWords-Hilfe oder im AdWords-Blog gefunden. Finds aber auf jeden Fall sehr nützlich – jetzt vielleicht noch ein Link zu den Maps… 😉

AdWords Geographic

[thx to: Fred]




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comment 11 Kommentare zum Thema "AdWords testet Ortsangabe in den Anzeigen"

  • Ich sehe das aber desöfteren und schon seit einiger Zeit. Denke das sind Anzeigen, bei denen im Adwords auch speziell ein regionaler Bezug angegeben wurde. Die Option gibts ja auch schon länger – wurde nur bisher in den Anzeigen selbst nicht angezeigt sondern nur berücksicht, wenn es zu entscheiden galt, ob die Anzeige überhaupt ausgeliefert werden soll.

  • Wie von jan richtig erkannt wird das angezeigt, wenn Anzeigen nur regional eingeblendet werden. Daran ist nichts neu und wird auch nichts getestet. Das wird schon ewig angezeigt, es werden nur sehr wenige regionale Anzeigen geschaltet, daher fällt das kaum auf.

  • Die Funktion gibts doch schon länger, oder täusche ich mich da?

    Wenn die Advertiser es bisher nicht genutzt hat, kann ja Google nix dafür 😉

  • Ich kenne diese Funktion auch schon etwas länger.
    Damit wird die Aufmerksamkeit des Nutzers noch mehr auf die Anzeige und den Bezug zum Ort gelenkt 🙂

    Grüße

  • Diese Ortsangaben erscheinen (bei einigen unserer Kampagnen) schon ca. seit einem halben Jahr.

  • Wie schon einigen erwähnt erscheint die Ortsangabe nur dann, wenn der Werbende die Regionen eingeschränkt hat. Leider entschlüsseln die Internetprovider in der Schweiz die Standortregionen der User nicht genau, so dass es Lotterie ist, dass die richtigen Anzeigen geschaltet werden.

  • Der Nutzen ist für lokale Anbieter wirklich hoch und spart eine Menge Geld. Z.B. Ein Konzertpromoter der lediglich das Madonna Konzert in Frankfurt bewerben möchte wird es teuer zu stehen kommen wenn jeder Madonna Fan klickt. Durch die Lokalisierung wird der Key „Madonna Konzert (in Frankfurt)“ überhaupt bezahlbar weil nur User klicken die Wirklich an einem Madonna Konzertbesuch in Frankfurt interessiert sind. Ist also eine gute Sache.

  • Stellt sich nur die Frage wie lokalisiert wird. Anhand der IP und des jeweiligen Einwahlknotens kann sehr teuer werden (für den Anbieter), da das irgendwie so gut wie nie stimmt. Oder anhand der Anmeldedaten bei Google? Da ja fast alle nichts angegeben haben – war ja anonym – würde das auch nichts helfen.

    Also wie wird lokalisiert? 😮

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