Die fünfzehn Gebote für AdSense Publisher

AdSense

Webmasterworld.com hat eine Liste erstellt von Dingen, die ein AdSense Publisher niemals machen sollte, wenn er sein Konto behalten möchte

Hier die Übersetzung:
– Klicke nie auf deine eigenen Anzeigen.
– Fordere keinen dazu auf deine Anzeigen anzuklicken.
– Nehme nie an einem Programm teil, dass dir verspricht, dass Leute auf deine Anzeigen klicken wenn du auf ihre Anzeigen klickst.
– Erzähle nicht all deinen Freunden über deine Seiten.
– Tausche nie AdSense Codes mit anderen oder Programmen.
– Kaufe und/oder verwende niemals sogenannte „AdSense ready sites“.
– Deine Seite sollte nie nur aus Anzeigen bestehen.
– Kopiere/stehle nie Content von anderen ohne deren Erlaubnis.
– Lasse nicht zu, dass Malware auf deinem Server installiert wird. Gleiches gilt für deinen Computer.
– Verwende nie „Adsense Click Tracking“ JavaScripts.
– Unterbinde, dass sich verschiedene Menschen beim Account einloggen können.
– Melde dich nicht über einen Anonymenproxy an
– Hacke dich nicht in das System und schalte AdSense Anzeigen im rohen XML
– Spiele nicht mit den iframes in denen die Anzeigen angezeigt werden.
– Versuche nicht das Cross-Domain Scriptin Limit durch einen Proxy zu umgehen

[Seroundtable]



Teile diesen Artikel:

Facebook twitter Pocket Pocket

comment 10 Kommentare zum Thema "Die fünfzehn Gebote für AdSense Publisher"

  • Bisher habe ich zwar noch kein entsprechendes Konto, aber rein aus Interesse:

    Was heißt „Erzähle nicht all deinen Freunden über deine Seite.“? Irgendwie muss man ja Werbung machen und dazu gehört eben auch Virales Marketing. Also warum sollte ich meinen Freunden nicht von meiner Seite erzählen?

    Das ich die nicht zum dauernden Klicken auffordern soll ist klar, aber ab wann soll das Erzählen strafbar sein?

  • Zitat:
    „not to do with your AdSense account because Google might ban you for these things.“[..]
    # Click your own ads[..]
    # Telling all your friends about your sites

    Ich habe aus dem Click your own ads Klicke nie auf deine eigenen Anzeigen. gemacht, aus „Telling all yo..“ wird daraus folglich „Erzähle nicht all deinen Freunden über deine Seite“.
    Weil wenn du allen erzählst, dass du mit AdSense über deine Seite Geld verdienst, ist die Gefahr hoch, dass dir deine Freunde was guten machen wollen und dann klicken.

  • Verwirrung! Okay, also ich kann es einigermaßen nachvollziehen. Aber diejenigen, die einigermaßen darüber im Bilde sind, werden nicht ständig klicken.

  • Hacke dich nicht in das System und schalte AdSense Anzeigen im rohen XML

    Was mag damit wohl gemeint sein? *rätsel*

  • Was die Kollegen mit „Do Not hack into the system and start requesting Adsense ads in raw XML“, ist mir unklar

  • [Do Not hack into the system and start requesting Adsense ads in raw XML]

    Naja, die Anweisungen, die der Browser beim Aufruf des Adsense-Codes geschickt bekommt, könnte man ja auch selbst direkt anfordern, entsprechend manipulieren und dann ausgeben. So könnte man beispielsweise das Layout der Adsense-Anzeigen verändern oder aus den Überschriften der Anzeigen ein „Klickt hier“ machen, etc. Hab ich auch schon das ein oder andere Mal auf zusammengescrapten Spamseiten gesehen.

Kommentare sind geschlossen.