Hitler Doodle war ein Fake

Fake-Doodle: Hitler

Wie schon am 20. April vermutet, handelt es sich beim Hitler Doodle um einen Fake. Diese bestätigte mir Stefan Keuchel, Google Deutschland Pressesprecher.
Ich finde es eine Unverschämtheit, von der österreichischen Webseite so ein Doodle zu veröffentlichen und Google nachzusagen, so ein Doodle nur für wenige Minuten zu zeigen.

Nochmals vielen Dank an Stefan Keuchel!



Teile diesen Artikel:

Facebook twitter Pocket Pocket

comment 20 Kommentare zum Thema "Hitler Doodle war ein Fake"

  • geburtstag is geburtstag… ^^ nein mal im ernst wer sowas glaubt dem is eh nimmer zu helfen ^^ war doch wohl klar oder nicht?

  • Mindestens ganauso dumm ist es gleich ganz Österreich für solche Aktionen verantwortlich zu machen. Wenn irgend ein Deutscher Mist baut wird ja auch nicht schlecht über Deutschland geredet…

  • Zitat:
    Diese bestätigte mir Stefan Keuchel

    hast du bei google per mail nachgefragt, oder hat herr keuchel dich kontaktiert?

  • Hallo Deutschland!

    Ich schäme mich für meine Landsleute!!!!

    Gut, dass ihr das auf eurer Homepage aufgeklärt habt, ich werde diese Information sofort überall verbreiten, diese Lügerei (wir sagen in Österreich „Vernaderung“) hat doch keinen Sinn!

    Großen Dank für eure aufklärerische Arbeit,

    Hanszobel

  • so ist das also, gut dass das so schnell aufgeklärt wurde.

    dieses ominöse linkslinke satiremagazin „raketa.at“ fällt ja ohnehin dauernd durch derartige skandalaktionen auf. in schamloser art und weise werden da leute verunglimpft und durch den kakao gezogen.
    mit der unrecherchierten veröffentlichung eines fakes als angeblichen „skandal“ haben sich diese internetanarchos endlich einmal selbst ins knie geschossen!

  • Nur um das ganze auch nochmal von meiner Seite aus zu erklären:
    Natürlich war es mir klar dass das kein offizielles Doodle ist, ich habe den Artikel nur geschrieben um herauszufinden ob das Doodle eventuell doch irgendwie auf den Server gelangt ist (Auch Googles Server-Festung hat sicherlich Lücken)

  • Zitat:
    Wenn irgend ein Deutscher Mist baut wird ja auch nicht schlecht über Deutschland geredet…

    Nicht immer, aber immer öfter…

  • Und dafür brauchtest du wirklich eine Bestätigung von Google?
    Ist doch klar, dass das nicht ernst gemeint sein kann.

  • Ich fand den Witz gut, vor allem wenn man etwas mehr über die Datenkrake Google weiß 😉 Und ehrlich gesagt: wer nicht seine Adresszeile lesen kann, oder einfach mal den Home-Button anklicken kann, gehört nicht ins Netz!

  • Hier die Erklärung, wie ich zur Info gekommen bin:
    Ich habe bei Herrn Keuchel eine Anfrage zu einem anderen Thema gestellt. Während wir darüber schrieben, kamen wir auf dieses „Doodle“

  • Anstatt die Ösis für den Fake verantwortlich zu machen, hätte ein bisschen Selbstkritik bei der Richtigstellung durchaus nicht geschadet.

    Hausaufgabe: Nachrecherchieren, warum die Redakteure von Printmedien Blogger für unprofessionell halten!

  • Aufpassen!!!
    Sollte nächste Woche am Mittwoch dem Todestag von genannter Person wieder so ein Doodle auftauchen, dann könnte es sich durchaus um ein Fake handeln!

  • Mein Satz „Ich finde es eine Unverschämtheit, von der österreichischen Webseite so ein Doodle zu veröffentlichen und Google nachzusagen, so ein Doodle nur für wenige Minuten zu zeigen.“ ist meine Meinung. Ich darf diese nach Art. 5 GG frei äußern, so lange diese keine verletzt oder angreift.

    Sollte sich jemand angegriffen fühlen, dann tut es mir Leid. In Deutschland haben wir – auch wenn andere das Gegenteil behaupten – Presse- und Meinungsfreiheit.

  • Immer der Stress mit den Österreichern. 🙂

    Ihr kennt doch den Spruch:

    Warum ist der erste Weltkrieg ausgebrochen?
    – Weil ein Österreicher umgebracht wurde.

    Warum ist der zweite Weltkrieg ausgebrochen?
    – Weil ein Österreicher nicht umgebracht wurde.

    Wie mans macht, macht mans falsch…

    🙂

  • @Pascal Wieso so dünnhäutig? Brauchst Dich doch nicht zu rechtfertigen, schließlich bezog sich Deine Kritik ja nur auf diese eine „österreischische Website“ und nicht auf die Österreicher im Allgemeinen.

  • Alternativ hätte man natürlich auch ganz einfach in das Impressum von raketa.at schauen können. Dort steht nämlich „(…) Raketa will Satire und Kunst machen (…)“.

  • Raketa greift vor allem Rechte und Rechtsradikale an und die habens nit besser verdient.

    Und das Googles Macht ein totalitäres Gefahrenpotential in sich birgt braucht heute niemand mehr schön reden, genauso wie niemand wirklich so dumm sein kann wirklich zu glauben dass sie es nicht ausnutzen.

    Siehe hier:
    http://www.heise.de/open/news/meldung/99953/from/rss09

    Dass sich durch sowas gleich ein paar deutsch-nationale angepisst fühlen, zeigt nur wie wichtig so eine Satire eigentlich ist, dass es sich nämlich auch auf Googles (vor allem in Österreich und Deutschland uneingeschränkter) Marktmacht bezogen haben könnte scheint in den Kommentaren hier niemand auch nur in Erwägung gezogen zu haben.

    schämt euch.

Kommentare sind geschlossen.