Google TiSP als Vorbild: Internet über den Abwasserkanal

TiSP
Am 1. April 2007 haben wir noch über Google TiSP gelacht: Internetverbindung über die Toilettenschüssel – da die Rohre eh die meiste Zeit ungenutzt sind. Der britischen Firma H2O Networks hat diese Idee scheinbar so gut gefallen, dass man sich darüber Gedanken gemacht hat und die dazugehörige Technik jetzt testet: Internetkabel sollen durch Abwasserkanäle verlegt werden…

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comment 8 Kommentare zum Thema "Google TiSP als Vorbild: Internet über den Abwasserkanal"

  • Aber das gibt es doch auch schon lang hier in Deutschland. Ich erinnere an die Beliner Wasserbetriebe, die schon zu den Zeiten vor DSL Glasfasterleitungen in Anwasserleitungen von Berlikomm verlegt haben. Die Wurden übrigens dann von Versatel aufgekauft…
    http://www.golem.de/0407/32655.html

    Ok, vielleicht nicht mit Router in der Toilettenschüssel, aber immerhin die Nutzung der bereits vorhandenen Unterwelt als Glasfaserstrecke.

  • Die ungenutzen Rohre von Stadtwerken für die Verlegung aller möglichen anderen Leitungen zweckzuentfremden ist im Grunde keine so neue Idee. Ich kenne einige Kommunen und Städte, in denen das momentan ernsthaft diskutiert wird…

  • Ich hab hier wieder ein total beschissene Verbindung… Der Upload ist so lahm… Und beim Zocken hab ich einen viel zu hohen Pee-ing… 🙁

  • Also ich könnte mir ja stark vorstellen, dass das hier wieder eine himmlisch schöne Google Ente ist (wie Google Lunar oder letztes Jahr das mit dem Brief verschicken). Das ist einfach von den Bildern und der Story her viel zu sehr auf Humor aus:

    „Grasp both ends of the spindle firmly while a friend or loved one flushes, thus activating the patented GFlush? system, which sends the weighted cable surfing through the plumbing system to one of the thousands of TiSP Access Nodes.“ 😀

    Also ich finds gut gemacht und sehr lustig 😀

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