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Beim überfliegen verstehe ich das so:
* Ein Team von Studenten bekommt 200$ für Adwords Kampagnen
* Die Studenten suchen ein (lokales) Unternehmen aus, und bewerben es mit Anzeigen
* Das ganzen „Geschehen“, die Entwicklung soll dokumentiert werden
* Dies alles wird von Unabhängigen bewertet und es werden Gewinner bekannt gegeben
Im Grunde genommen ist es eigentlich nur eine Werbekampagne für Google Adwords.
Studenten, die evtl. im späteren Berufsleben u.a. über den Einsatz, die Aufteilung von Werbebudgets entscheiden, sollen schon jetzt von der Einzigartigkeit der Suchmaschinenwerbung überzeugt werden.
Und die (lokalen) Unternehmen, sollen sehen, wie viel mehr Kunden sie durch optimierte Onlinewerbung gewinnen könnten.
Als Juror im Academic Panel des Wettbewerbs sehe ich den Wettbewerb naturgemäß positiv (sonst würde ich nicht mitmachen).
Natürlich erhofft sich auch Google davon eine positive Wirkung — das ist doch für ein Unternehmen auch vollkommen legitim. Auch andere Unternehmen, die an Unis präsent sind & z.B. Software zu Testzwecken zur Verfügung stellen, machen dies nicht zur Imageschädigung 😉
Im Vordergrund steht für mich aber eindeutig die Möglichkeit, Studierende in einem realen Kontext mit einer Online-Marketing-Kampagene experimentieren zu lassen. Diese Möglichkeiten hätten wir sonst mangels Budget nicht, im Rahmen dieses Wettbewerbs gibt es sie!
Beste Grüße,
Berthold H. Hass
Ich war mit meinen Studenten am Wettbewerb beteiligt. Die Challenge hat einen sehr positiven Effekt. Jeder jammert, dass die Hochschulausbild mit praktischen Erfahrungen einher gehen soll. Das war eine wirklich gute Gelegenheit für die Studierenden, das im Hörsaal gelernt mal wirklich real in der Praxis umzusetzen.
Echtes Geld, echte Kunden, echte Klicks.
Die mussten zu den Unternehmen, Strategien und Keywords entwickeln, alles aufsetzen, während des Laufs ständig optmieren und hinterher einen Bericht in englisch (hehehe) verfassen und einsenden.
Ob das nun für Google, Yahoo oder MSN gemacht wurde ist doch egal. Es war „echtes“ Online-Marketing mit allen Anforderungen und Fallstricken.
Google hat es doch gar nicht nötig, über Studenten auf Adwords aufmerksam zu machen. Und natürlich wäre es legitim, das auch für die eigene Werbung zu nutzen. Microsoft, Oracle, SAP – viele Unternehmen kooperieren mit Hochschulen. Warum nicht auch Google?
Die Studenten haben hart an den Kampagnen gearbeitet und sicher besser performt, als 3/4 aller SEM-Agenturen.
By the way: Wir waren die beste Hochschule in D und die zweitbeste in Europa (genauer EMEA). Ab nach London.. 😉
Die Gewinner stehen seit gestern fest:
http://www.google.com/onlinechallenge/2008winners.html