Google will Öko-Strom billiger machen

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Google möchte mit einer Initiative Technologien weiterentwickeln, die erneuerbare Energiequellen billiger macht als Kohle. Die Themen sind: Solarthermie, Windenergie und geothermische Systeme.
Zuerst einmal will man Ingenieure und Techniker im Rahmen von ?RE < C? einstellen und mit diesen den Bereich für die Solarthermie aufbauen. Zudem hat man vor auch geothermische Systeme und andere angrenzende Bereiche zu untersuchen. Mit mehreren zehn Millionen Dollar wollen die Mountain Viewer 2008 Forschung und Entwicklung unterstützen, das 10 fache noch mal in Projekte die sofort Geld bringen.

„Wir haben beim Bau effizienter Rechenzentren Erfahrung mit sehr großen, Energie-intensiven Anlagen gesammelt“, sagt Google-Gründer Larry Page. Durch die wohl bekannte Google-Kreativität will man dafürsorgen, dass der weltweite Anteil von erneuerbarer Energie steigt, und versuchen die Preise für umweltfreundlichen Strom unter den von Kohle zu drücken.
Durch talentierte Leute, großen Partner und den genannten Investitionen, sollen nach Wille von Larry Page innerhalb weniger Jahre 1 Gigawatt aus ökologischen Energiequellen erzeugen – genug um San Francisco mit Strom zu versorgen – werden. Wenn man dieses Ziel erreicht, will man schnell einen Großteil des weltweiten Stromverbrauchs von Google aus Ökostrom beziehen.
Mit Pages „philantrophischen Arm“ Google.org hat Google schon zwei Partner gewonnen: eSolar, die die Hitze in herkömmlichen Kraftwerken mit Hilfe von Solarthermie erzeugen wollen, und Makani Power, die sich auf Windkraft-Anlagen in hohen Höhen spezialisiert haben.

Schon 2007 will man CO2-neutral arbeiten zum Beispiel mit der Googleplex-Solar-Anlage

[Golem.de; thx to: veith]



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comment 7 Kommentare zum Thema "Google will Öko-Strom billiger machen"

  • Ich finde umweltschutz genau richtig von so großen Firmen wie Google. Den die haben doch das Geld dazu.
    Gruß
    Olli

  • Bitte den Artikel auf Satzbau und Wortwahl kontrollieren. Das liest sich wie von nem Übersetzungsprogramm geschrieben.

    Und es fehlt am Ende des ersten Absatzes ein Stück… beim Copy-Paste nicht mit rübergekommen? 😉

  • Zitat:
    Und es fehlt am Ende des ersten Absatzes ein Stück… beim Copy-Paste nicht mit rübergekommen? 😉

    Wurde wohl eher durch die Klammer im Namen verschluckt. Ist in den Kommentaren auch so…

  • was will google denn noch alles machen? und vor allem wer soll das denn machen? ich sag nur „Schuster bleib bei Deinen Leisten“ 😉 VG, René

  • Google bleibt ja bei seinen Leisten. Die setzen bei ihren Rechenzentren ja die selben Techniken ein und sparen damit sogar noch Geld. Also statt selbst teuer neue Techniken zu entwickeln tun sie das einfach nach außen hin. Damit sparen sie Geld und polieren auch das Image wieder ein bißchen auf 😉

  • ok, die Technik ist vorhanden, wenn nicht, wird sie gekauft (Geld ist ja auch bissl da bei google…), aber die Manpower? google wächst in Dimensionen, die einen klaren Fokus brauchen, ich kann mir nicht vorstellen, dass dies mal eine (erfolgreiche!) 500.000 Mitarbeiter Unternehmung wird, wenn sie solche Randthemen wie „Strom“ mit angehen, dann müssen sie zwangsläufig in Dimensionen wie Siemens und Co. wachsen, VG, René

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