Jgog.net – eine Suchmaschine für gläubige Juden
Vor circa zwei Wochen startete Jossi Mor-Josef, ein israelischer Computerfachmann, eine Custom Search Engine. Soweit ist das nichts besonderes. Doch diese Suchmaschine, die in jüdischer Schrift daher kommt, Jgog.net, ist der jüdischen Lebensweise angepasst. So werden zum Beispiel Pornoseiten und ähnliches, was als unorthodox eingestuft wird, ausgefiltert.
Wer will dass seine Seite in den Suchergebnissen aufgeführt wird, muss folgenden Regeln entsprechen und sich anmelden.
- keine ?unzüchtigen? Inhalte
- keine Seiten, die dem ?Geist der jüdischen Orthodoxie widersprechen?
Laut Mor Josef habe die Rabbiner noch nicht ihren Segen für die Suchmaschine gegeben.
Eigentlich wirkt die Suchmaschine wie ein Klone von Google, denn auch das Kleingedruckte ähnelt laut n-tv.de Google.
Nachdem der ein oder andere Israeli durch Computerprogramme wie Vocaltech oder ICQ zum Multimillionär geworden ist, könnte nun das zensierte Google auch in Ländern wie China, Saudi Arabien oder Syrien Schule machen.
[n-tv]
[Gastartikel von: hebbet]
GoogleWatchBlog bei Google News abonnieren | GoogleWatchBlog-Newsletter
Porno Seiten werden nicht rausgefiltert, sondern gar nicht erst in den Index aufgenommen! Jede Seite, wird per Hand aufgenommen.
Also ich habe soeben „domina and mistress“ eingegeben. Gekommen ist, was ich erwartet habe und zwar an erster Stelle. Technik die begeistert, oder so …
Die Rabbiner werden ihren Segen dafür auch nicht geben. Also zumindest dicke Titten findet man sehr sehr leicht.
laut dem verlinkten artikel arbeiten die mit einer
weißlistewhitelist!Mir fällt grad auf dass dieser Artikel mein 5. Gastartikel ist.
*Freu*