Ouh, da hat aber jemand einen Stein ins Rollen gebracht:
Laut Robert David Steele, einem Ex-CIA-Agenten hat unser aller Suchmaschine Google einen sehr guten Draht zu seinem Ex-Arbeitgeber. Steele spricht dabei keinesfalls davon dass Google die gesammelten Userdaten fleißig an die CIA weitergibt, aber davon dass die beiden Unternehmen auf dem Bereich der Forschung & Entwicklung gemeinsame Sache machen. Spielt Google ein falsches Spiel?
Steele findet es verwerflich dass Google nach außen hin jegliche Anfagen über Statistiken ignoriert und dagegen ankämpft und die Daten seiner User schützt aber hinten rum mit der CIA im Bett ist. Auf welchem Gebiet und wie lange die beiden Unternehmen genau zusammen arbeiten gab er nicht preis – nur soviel dass es ein Riesenfehler der Googler gewesen ist sich mit der CIA einzulassen.
Das klingt jetzt natürlich alles sehr beunruhigend, zumal Google teilweise schon mehr über jeden einzelnen Menschen weiß als er selbst, aber an der Sache ist sicherlich nichts dran. Es mag sein dass Google in Verbindung mit der CIA steht – auf dem Bereich der Forschung ist das auch völlig legitim und kann beiden Unternehmen nur Vorteile bringen, dagegen ist nichts einzuwenden.
Wenn allerdings herauskommen sollte dass Google tatsächlich Daten seiner User heimlich weitergibt dann wäre dies ein Todesstoß – wer würde dann seine Daten noch guten Gewissens Google anvertrauen? Der Datenbestand würde schrumpfen und die CIA steht wieder ohne Infos da – am Ende bringt es also beiden nichts. Ich denke dass ganze ist ein Sturm im Wasserglas und hat keinen realistischen Hintergrund.
[thx to: Stefan2904]