Stellt euch vor, ihr kauft für teuer Geld (sic!) online einen PC, seid voller Vorfreude, wartet einige Tage und dann klingelt endlich der Postbote an der Haustür. Voller Erwartung und Freude packt ihr den Kasten aus und ihr erblickt es: Zwei Packungen Vogelfutter. Genau dies ist einem User jetzt passiert, und er macht Google CheckOut dafür verantwortlich.
Hier der Original-Text:
I bought a computer through Google Checkout on 9-12. I had problems processing the order but it went through and the seller contacted me and assured me that my order was being sent. Well today my order came and instead of a computer I received 2 sacks of birdseed. Nether Google checkout or the seller will answer me. My credit card company is going to check it out but I will never use Google checkout again. There is no phone number to talk to a real person and no one answers my e-mails.
Das Objekt der Begierde (der PC) wurde per CheckOut bestellt und bezahlt, der Lieferant lieferte auch prompt eine Auftragsbestätigung – leider ohne irgendeine Angabe um welches Objekt es sich denn handelt – an dieser Stelle ist dann wohl der Fehler passiert. Vielleicht wurden in letzter Zeit die Produkt-IDs geändert und dies kam noch nicht in allen Datenbanken an – wer weiß.
Ob CheckOut dem Lieferanten nun wirklich eine falsche Produkt-ID übergeben und somit den Fehler provoziert hat ist derzeit noch unbekannt. Intern wird der Fall sicherlich schon geprüft, aber ich glaube eher weniger dass der Fehler hier bei CheckOut lag, sondern es einfach ein Problem bei dem Liefanten war.