Die 50 coolsten Webseiten: Spreadsheets und Dodgeball
Google hat es in der Liste der 50 coolsten Webseiten gleich zweimal geschafft sich zu platzieren. Aber nicht wie üblich mit der Websuche sondern eher mit 2 Nischenprodukten. In die Liste eingezogen sind Google Spreadsheets und das völlig unbekannte Dodgeball.
Okay, warum Spreadsheets gewonnen hat verstehe ich, eine Tabellenkalkulation im Browser ist mal etwas. Zwar hat Google diesen Markt nicht erfunden und es gab schon lange vorher vergleichbare Anwendungen, aber Google hats mal wieder am besten und userfreundlichsten umgesetzt 😉 – subjektive Meinung.
Was Dodgeball in dieser Liste zu suchen hat weiß ich allerdings nicht. Das Aussehen der Webseite kann es nicht sein, denn die lädt mich auch nicht gerade zum surfen ein. Und selbst in amerikanischen Artikeln wird das ganze als sehr unbekannt beschrieben, da kann sich in den letzten Jahren also nicht viel getan haben. Warum Google Dodgeball vor einigen Jahren gekauft hat weiß ich bis heute nicht…
Und als wenn das nicht genug wäre, hat Google es auch noch mit 2 weiteren Angeboten in die Liste der 25 Webseiten ohne die wir nicht mehr Leben können geschafft. Diesmal ist die Websuche vorne mit dabei und das zur Zeit renovierte Blogger konnte sich auch in dieser Liste breit machen. Na bitte.
» Die 50 coolsten Webseiten
» Die 25 lebenswichtigen Seiten
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@rolf zufällig befindet sich ein solcher link auf der startseite unter „mehr“. Dort findest du einige Dienste, die du von google nutzen kannst. und zwar nur die, die 1. deutsch sind (google.de) und 2. die schon ein wenig fortgeschritten sind.
Ich würde keinem Standart uder writely andrehen, solange das passwort im quelltext steht, oder spreadsheets, (zu wenig funktionen). oder der Kalerder (auch zu wenig funktionen, und der import vom deutsch outlook wird nicht unterstützt)
und solange das alles noch in der entwicklung ist, sollen es auch nur die leute sehen, die spaß dran haben und die sich dafür interessiert. Ich finde es gut so, wie es ist.
Google wirbt allgemein nicht für seine Dienste. Nur in seiner eigenen Seite.
Aber die Weltpresse stürzt sich doch auf jeden kleinen Satz der aus dem Google-Pressebüro losgelassen wird.
Also mehr-oder-weniger interessierte User erfahren immer von neuen Google-Angeboten 😉
Und die Integration der ganzen Dienste wird weitergehen, sobald sie out-of-beta sind.
also ich finde google presse und promotions politik hervorragend so, weil wie sollen sie sonst wissen, wie gut ihre beta-produkte sind, wenn nicht genau die leute sie testen, die spass daran haben und genau wissen, was es sein könnte, nämlich die google-fans und die leute bei denen die google-fans meinen, dass sie es interessieren könnte.
so kann google genau das herausfinden, was sie brauchen um „out-of-beta“ zu kommmen.
und erst wenn die dienste soweit sind, sollten sie publik gemacht werden und genau das macht google doch.
p.s.: dodgeball ist mir schon länger bekannt, feiner dienst, leider wieder mal nur in amiland.