Was es bei Google CheckOut nicht gibt
Mit Google CheckOut soll man alles kaufen und verkaufen können – aber es gibt auch Einschränkungen. Natürlich bestehen die Einschränkungen erstmal aus Dingen wie Drogen, Lebewesen, Waffen und all solchen Dinge, diese Einträge sind für mich noch nachvollziehbar. Aber auch Sportwetten und pornografische Zeitschriften sowie Videos stehen mit auf dieser Liste.
Natürlich sollen Kinder nicht an solche Material herankommen, aber besitzen Kinder denn eine Kreditkarte? Ich könnte mir vorstellen dass das Online-Shopping gerade für solche Dinge genutzt wird, da man nicht mit hochrotem Kopf den entsprechenden Laden verlassen muss sondern sich alles ganz bequem nach Hause liefern lassen kann.
Das ist jetzt nur ein Beispiel, aber es gibt noch einige andere auf dieser doch recht langen Liste die ich nicht verstehe. Hoffentlich versetzt das Google CheckOUt keinen Dämpfer. Was ich mir auch noch wünschen würde wäre jetzt natürlich erstmal ein CheckOut für den europäischen Markt und mit der Option die Waren per Bankeinzug zu bezahlen – wäre in Europa sicherlich ein Killerfeature.
» Liste der Dinge die es bei CheckOut nicht zu kaufen gibt
» Google CheckOut ist da
» Weitere Details über Google CheckOut
GoogleWatchBlog bei Google News abonnieren | GoogleWatchBlog-Newsletter
Coole Liste.
Na toll, jetzt wolt ich mir Spam Mails für mein Postfach kaufen, dann darf man das jetzt gar nicht 😉
Es gibt Prepaid-Kreditkarten für Jugendliche ab 14!