Google konnte einen ersten kleinen Sieg im gestern begonnenen Prozess um die Herausgabe von User-Daten erzielen: Statt 1 Million Internet-Adressen würde sich die US-Regierung jetzt mit 50.000 begnügen.
Der Richter hat zwar angekündigt Google dazu zu verdonnern, diese Daten herausgeben zu müssen, jedoch sieht auch er Datenschutzrechtliche Probleme. Daher hat die Regierung ihre Forderung sehr stark nach unten geschraubt und verlangt nun nur noch 50.000 Adressen und 5000 Suchbegriffe.
Was die Regierung damit anfangen will ist mir allerdings weiterhin unklar, vorallem wird bei 5000 Suchbegriffen keine wirkliche Statistik aufzustellen sein, dies dürften gerademal die Suchanfragen von 1 Sekunde sein… Das kann noch spannend werden.
[heise]