Kurz nachdem die Zeitschrift Chip darüber berichtete das bei Google Print eine Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ in der englischen Version nachzulesen war, hat Google diesen Text wieder entfernt.
Vorbildlich, das Google so schnell reagiert hat. Schade allerdings, das man Google erst darauf hinweisen muss und nicht selbst auf den Gedanken kam das dieses Buch möglicherweise verboten sein könnte.
Google scheint mit seinem Print-Projekt nicht gerade das goldene Los gezogen haben, gerät dieser Service bei vielen Datenschützern unter Kritik. Und auch die Verlage und Autoren sind nicht gerade glücklich darüber das Google einfach jedes Buch scannt das ihnen in die Finger gerät. Mal abwarten ob und wie lange Google diesen Kampf noch weiterführen wird.