Google hat vor wenigen Tagen die neue Plattform Android XR, mit der man im nächsten Jahr den erneuten Anlauf auf den Virtual Reality- und Augmented Reality-Markt wagen will. Jetzt sind eine Reihe von Fotos bzw. Screenshots aufgetaucht, die die Oberfläche des neuen Betriebssystems zeigen, wie ihr sie auf Smart Glasses oder ähnlichen Geräten zu sehen bekommen werdet. Wenig überraschend gibt es viele schwebende Elemente.
Google arbeitet seit vielen Jahren an den Bereichen Virtual Reality, Augmented Reality und Mixed Reality, hatte dabei bisher aber nur überschaubaren Erfolg. Jetzt startet der nächste Angriff, denn man hat das neue Betriebssystem Android XR vorgestellt, das als Plattform für smarte Displays und Smart Glasses dienen soll. Als Killer-Anwendung hat man Gemini ausgemacht und ruft daher die Gemini-Ära für Smart Glasses aus.
Google ist seit vielen Jahren im Bereich der virtuellen Realitäten aktiv, hatte bereits zahlreiche Produkte für die Virtual Reality auf den Markt und zählte auch bei der Augmented Reality zu den Vorreitern. Doch wirklich nutzen kann man diesen Vorsprung nicht, denn die ständigen Strategiewechsel lassen keines der Produkte zum Ziel kommen, die eigentlich noch in diesem Jahr starten sollten. Derzeit stehen die Zeichen darauf, dass Google mal wieder von den eigenen Ambitionen ausgebremst wird.
Google arbeitet seit langer Zeit an Technologien, Plattformen und Produkten rund um die Augmented Reality und scheint dabei, ähnlich wie viele andere Marktteilnehmer, nach wie vor nicht den optimalen Weg gefunden zu haben. Nachdem erst vor wenigen Wochen das endgültige Aus für Pixel Glass bekannt wurde, aber die Zeitpläne offenbar weiterhin eingehalten werden sollen, sucht man jetzt händeringend nach einem Hardware-Partner.
Google ist schon seit vielen Jahren im Bereich der virtuellen Realitäten aktiv und hatte bereits Produkte für die Virtual Reality und die Augmented Reality auf dem Markt. Eigentlich wollte man noch in diesem Jahr den großen Neustart wagen und mit der Mixed Reality angreifen, doch daraus wird wohl nichts werden. Derzeit stehen die Zeichen eher darauf, dass Google mal wieder von den eigenen Ambitionen ausgebremst wird.
Am Montag hat Apple die neue AR-Brille Apple Vision Pro vorgestellt und sich dafür nicht nur selbst überschwänglich gefeiert, sondern auch bei vielen Beobachtern kam das neue Produkt trotz einiger Skepsis sehr gut an. Gut möglich, dass Apple den seit vielen Jahren brodelnden Markt endlich zum Durchbruch verhilft. Dabei setzt man auf ein völlig anderes Konzept als Google mit dem damaligen Google Glass oder dem erwarteten Pixel Glass.
Viele Beobachter sind sich darin einig, dass die virtuellen Realitäten in ihren unterschiedlichsten Formen in Zukunft eine große Rolle spielen - ob nun VR, AR oder XR. Jetzt haben Google, Samsung und Qualcomm so deutlich wie nie zuvor angekündigt, in diesem Bereich zusammenzuarbeiten und gemeinsam solche Plattformen etablieren zu wollen. Offenbar soll auch das mögliche 'next big thing' auf Android-Basis laufen.
Google verfolgt seit langer Zeit Pläne mit der Virtual Reality, der Augmented Reality und den daraus abgeleiteten Technologien - unter anderem mit dem kommenden Produkt Pixel Glass. Wie jetzt bekannt wurde, scheint es sich dabei nicht unbedingt um ein Einzelprodukt zu handeln, sondern um einen größeren Anlauf mit starken Partnern: Auch Samsung Qualcomm sind wohl dabei.
Google ist seit jeher als sehr experimentierfreudiges Unternehmen bekannt, das viele neue Produkte an die Wand wirft und sich ansieht, welche kleben bleiben. Mit diesem Modell ist man seit zwei Jahrzehnten erfolgreich und baut das jetzt intern um eine weitere Stufe aus. Durch eine interne Umstrukturierung wird das neue Google Labs geschaffen, in dem Aktivitäten rund um VR, AR sowie Area 120 gebündelt werden.
Google hat sich schon vor längerer Zeit von der Virtual Reality verabschiedet und den Fokus auf die Augmented Reality gelegt, mit den verschiedensten Apps. Umso überraschender ist es, dass eine Google-Tochter erst kürzlich verkündet hat, an einem neuen VR-Spiel zu arbeiten. Gut möglich, dass man die VR Google-intern doch noch nicht vollständig für tot hält - und das aus gutem Grund.